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Die kleine Zoogeschichte

Ein tierisches Stück mit Schauspiel Figuren und Musik
ab 4 Jahren

Im Zoo ist was los. Keiner weiß das besser als der Tierpfleger Giuseppe. Er ist jeden Morgen der Erste, der kommt und jeden Abend der Letzte, der geht. Er kennt seine Tiere ganz genau: den eitlen Pfau Don Carlos, der so gerne Flamenco tanzt oder den supergefährlichen Panther Ramires – wehe, wenn der Hunger hat! Und dann diese vielen Köttel, die man dauernd wegräumen muss.


... Außerdem hat Giuseppe so ein komisches Gefühl. Ist er etwa verliebt? Und wo ist Floh Fridolin?Die Zoobesucher werden begeistert sein! Denn wer hat schon mal  tanzende Pinguine gesehen oder Flöhe, die einen salto mortale springen? Hier ist man so nah dran, dass man den Atem des Panthers spüren kann.
Ein erlebnisreicher Spaß, mit einem gutgelaunten Tierwärter, fast echten Tieren und unterhaltsamer Musik.


Dauer: ca. 45 min.

Die Presse:
 „Ist das ein echter Elefant?“ Ob das Graue mit dem Schlauch nun wirklich tierisch oder ein Kittel mit Saugstutzen war, diese Frage eröffnete bei der Premiere von „Die kleine Zoogeschichte“ eine muntere Enthüllungsrunde bei den Kleinen.
Dabei waren all die Requisiten offensichtlich nur Requisiten ohne allzu viel Gedöns.
Das neuste Stück des Theaters Tritrop ist schlicht gute Unterhaltung für die jüngsten Theaterbesucher.
Es wird viel gekichert und gelacht.
...
Ulrike Rehbein verbreitet einfach das Gute-Laune-Gefühl italienischer Lebensart – kein Wunder, heißt doch die Hauptfigur Giuseppe, der sich mit Swing und Jazz locker und leicht durch Tag arbeitet - von schuften keine Rede. „Arbeit ist Arbeit. Pause ist Pause.“
...

Am Ende trifft er auch seine große Liebe. Und alles wird klein. Denn als Puppe lässt Ulrike Rehbein ihren Giuseppe seine Giraffe  Esmeralda treffen und schenkt ihr eine rote Blume. Diese Romantik verstehen selbst die Kleinsten schon. Es wird ganz still. Hier ein sentimentales „oh“, dort ein seufzendes „ah“.
Und ein schöner Tag im Zoo geht im Theater zu Ende.
(Westfälische Nachrichten)

Regie:                        Ralf Kiekhöfer ( Töfte Theater)
Musik:                        Martin Speight
Bühne u. Figuren:     Matthias Dietrich
Kostüm:                     Gabi Sogl
Schauspiel:               Ulrike Rehbein
Autoren:                     Brigitte Dethier und Renè Schack
Fotos:                        Ralf Emmerich


Gefördert von Kulturamt der Stadt Münster

 

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